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Streicher / Streicher Quintett

Solvejgs Lied, op. 55, Nr. 4

  • von Edvard Grieg
    aus der "Peer Gynt Suite II"
    Bearb.: Achim Graf, Peter Welte
     
    Inhalt: Direktion und Einzelstimmen
    2 Violinen (Vl.), 2 Bratschen/Viola (Vla.), 1 Violoncello (Vc.).
    (Alternativ liegt jeder Ausgabe die 2. Viola Stimme zusätzlich als Violoncello Stimme bei.)
     

    Peer Gynt, die Hauptfigur dieses norwegischen Feenmärchens von 1845, versucht mit erfundenen Phantasiegeschichten seinem eigenen Nichtsnutz sowie seiner Realität zu entfliehen. Die einzige die ihm Glauben schenkt ist seine Mutter Aase. Auf der Suche nach Liebe und Abenteuer findet er sich bald in der Welt von Trollen und Dämonen.

    Er entführt die Braut eines anderen, verliebt sich jedoch gleichzeitig in Solvejg, die ihn anfangs nicht erhört. Nach ca. 30 Jahren, mittlerweile in Marokko, reich geworden durch den Sklavenhandel, wird er von seinen zwielichtigen Geschäftspartnern ausgeraubt. Peer findet sich mit seiner Armut ab und wird gläubig. In der in einer Oase lebenden Jungfrau Anitra glaubt er sein spätes Glück zu finden. Diese stiehlt ihm jedoch seine letzten Habseligkeiten was ihn schlussendlich in das Irrenhaus von Kairo trieb. Völlig verarmt kehrt Peer Gynt zurück nach Hause. Er vergleicht sich in seiner Niedergeschlagenheit mit einer Zwiebel, die viele Hüllen, jedoch keinen Kern besitzt.

    In der Schlussszene stellt sich jedoch Solvejg schützend vor Peer und rettet ihn. Was Peer Gynt nicht wusste, Solvejg wartete ihr ganzes Leben auf die Rückkehr ihres Geliebten.

     

     

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